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Studien- und Berufswahlorientierung am HHG

Auszug aus unserem Leitbild:

Das Schulleben am HHG basiert auf drei festen Säulen

  • Individualität und Vielfalt
  • Verantwortung und Fürsorge
  • Qualität und Leistung
Es geht darum Kinder und Jugendliche nicht nur dazu zu erziehen, in unserer Gesellschaft zu funktionieren, sondern auch dazu, ihre ganz individuellen Potenziale zu entwickeln und ihr ganz persönliches Glück zu finden.
  • In diesem Sinne bieten wir an unserer Schule eine große Vielfalt an Angeboten und Gemeinschaft, fordern aber auch den Mut zur Individualität.
  • Wir fordern Verantwortungsbereitschaft und bieten Fürsorge.
  • Wir bieten eine qualitativ hochwertige Ausbildung, fordern aber die persönliche Leistungsbereitschaft jedes Einzelnen.
Diese Grundüberzeugungen haben wir in einem Leitbild zusammen gefasst, von dem wir hoffen [...], dass es zur Grundlage unseres Handelns dienen kann.

Leitbild

Leitbild:
  • In unserer Schule werden Leistungsbereitschaft und Leistung geweckt, gepflegt und gefördert.
  • Wir stärken das eigenverantwortliche Lernen auf hohem fachlichem Niveau.
  • In unserer Schule begegnen und unterstützen sich alle auf der Grundlage von Selbstverantwortung und gegenseitigem Respekt.
  • Wir schaffen Raum für die Entfaltung der Persönlichkeit.
Der Prozess der Studien- und Berufswahlorientierung mit ihren vielfältigen Bausteinen soll hierzu einen wichtigen Beitrag liefern. Dabei kommen die Kinder bereits im Fachunterricht der Erprobungsstufe mit Berufsfeldern in Kontakt. Sie werden angeregt, sich über Wünsche und deren Realisierbarkeit im Hinblick auf einen späteren Beruf Gedanken zu machen. Vielfältige Angebote z.B. aus dem MINT-Bereich können hier die Leistungsbereitschaft wecken und Potenziale außerhalb der Fachcurricula entwickeln.

Spätestens in der 8. Klasse beginnt am HHG im Einklang mit dem Landesvorhaben KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss) ein stärker systematisierter Prozess, der sich aus Phasen von Potenzialermittlung, Erkundung, beruflicher Praxis und deren Dokumentation bis hin zu einem koordinierten Übergang zusammen setzt und so der Persönlichkeitsentfaltung im Kontext Beruf einen Raum gibt. Seit einigen Jahren kooperiert das HHG mit einigen Unternehmen und Institutionen – den sogenannten Bildungspartnern – um Expertise von außen einzubringen.

Begleitet werden diese Abschnitte von Vor- und Nachbereitungen sowie Beratungen durch die StuBOs (Lehrer-Team für Berufswahlorientierung). Ansprechpartner sind hier Herr Vollmer, Herr Torka, Herr Engelbarts, Frau Sikora, Frau Stark und Frau Wöhl-Beer. Darüber hinaus bietet die Berufsberatung (Fr. Helm) regelmäßige Sprechstunden in unserem Berufsorientierungsbüro an.

Idealerweise verlassen uns dann nach vielen Jahren der Bildung nicht nur fachlich hoch qualifizierte junge Menschen, sondern auch gefestigte Persönlichkeiten mit einem realistischen Plan, um auch im späteren Berufsleben glücklich zu werden.

Kein Abschluss ohne Anschluss

Die Landesregierung setzt sich dafür ein, den Übergang von der Schule in die Ausbildung oder ins Studium nachhaltig zu verbessern. Mit der Initiative "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf NRW" führt Nordrhein-Westfalen als erstes Flächenland ein einheitliches und effizientes Übergangssystem ein, das alle Schülerinnen und Schüler in den Blick nimmt.

Mit dem neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW erhalten alle Schülerinnen und Schüler frühzeitig die Möglichkeit, im Prozess der Beruflichen Orientierung ihre eigenen Berufs- und Studienwahlentscheidungen zu treffen, um den Eintritt in eine Ausbildung oder ein Studium realistisch und bruchlos gestalten zu können. Die schulische Berufliche Orientierung zielt darauf ab, möglichst gute Schulabschlüsse zu sichern und realistische Anschlussperspektiven für Berufsausbildung oder Studium zu eröffnen.

Quelle: www.berufsorientierung-nrw.de